Stand der Kosten- und Leistungsrechnung in den Bezirkshauptmannschaften

Promberger, Kurt ; Winkler, Mathias ; Kranewitter, Katrin

Download:

pdf-Format: Dokument 1.pdf (1.335 KB)

URL http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2010/2283/
Dokumentart: Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung
Institut: Zentrum für Verwaltungsmanagement an der Uni Innsbruck
Schriftenreihe: Working paper // Universität Innsbruck, Zentrum für Verwaltungsmanagement
Bandnummer: 17
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2004
Publikationsdatum: 17.11.2010
Originalveröffentlichung: http://www.verwaltungsmanagement.at/602/uploads/working_paper17_031104.pdf (2004)
DDC-Sachgruppe: Öffentliche Verwaltung
BK - Basisklassifikation: 88.10 (Öffentliche Verwaltung: Allgemeines), 88.13 (Kommunalverwaltung)
Sondersammelgebiete: 3.7 Verwaltungswissenschaften

Kurzfassung auf Deutsch:

Effektivitäts- und Effizienzanalysen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit von öffentlichen Verwaltungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Angestrebt wird die Schaffung von öffentlichen Institutionen, die wirksamere Leistungen zu geringeren Kosten erbringen. Voraussetzung hierfür ist aber, die erbrachten Leistungen (Was wird produziert?) und die dazugehörigen Kosten (Mit welchen Mitteln wird produziert?) zu kennen. Ein Grund, weshalb immer mehr Verwaltungen ihre Leistungen (Produkte) definieren sowie Kosten- und Leistungsrechnung einführen. Sie fundiert einerseits die Kalkulation von Preisen und Gebühren, andererseits hilft sie beim Aufbau eines verwaltungsinternen Wettbewerbs, was sich wiederum positiv auf die Effizienz der Leistungserstellung und die Kundenzufriedenheit auswirken kann. Ziel dieser Arbeit ist es den Stand der Kosten- und Leistungsrechnung in den österreichischen Bezirkshauptmannschaften als unterster staatlicher Vollzugsebene darzustellen und zu zeigen, inwieweit die Leistungen der Bezirkshauptmannschaften definiert wurden und welche Vergleichsmöglichkeiten sich daraus ergeben.


Zugriffsstatistik
(Anzahl Downloads)

keine Statistikdaten vorhanden

eDoc.ViFaPol ist in BASE recherchierbar:
BASE

Wir unterstützen Open Access:
Informationsplattform Open Access

zum Seitenanfang