Prozessanalyse im Gesundheitswesen am Beispiel der Herstellung von parenteralen Ernährungslösungen

Promberger, Kurt ; Lindmayr, Hanna ; Tür, Andreas ; Rieder, Josef

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URL http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2010/2290/
Dokumentart: Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung
Institut: Zentrum für Verwaltungsmanagement an der Uni Innsbruck
Schriftenreihe: Working paper // Universität Innsbruck, Zentrum für Verwaltungsmanagement
Bandnummer: 25
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2006
Publikationsdatum: 22.11.2010
Originalveröffentlichung: http://www.verwaltungsmanagement.at/602/uploads/working_paper_no_25_2006_end.pdf (2006)
DDC-Sachgruppe: Öffentliche Verwaltung
BK - Basisklassifikation: 88.99 (Verwaltungslehre, Verwaltungswissenschaft: Sonstiges), 88.00 (), 44.05 ()
Sondersammelgebiete: 3.7 Verwaltungswissenschaften

Kurzfassung auf Deutsch:

Länder mit hoch entwickelten Gesundheitssystemen wie Österreich stecken heute in einer tiefen, systemimmanenten Krise. Denn einerseits wird befürchtet, dass aufgrund weiter stark ansteigender Kosten in diesem Bereich die Nichtfinanzierbarkeit des Gesundheitssystems droht und andererseits werden zunehmend Zweifel an der Effektivität und Effizienz der erbrachten Leistungen geäußert. In den vergangenen Jahren gab es daher verstärkte Anstrengungen für Reformen zur langfristigen Absicherung der Finanzierbarkeit unseres Gesundheitssystems. Die meisten Krankenhäuser sind aufgrund ihrer funktions- und abteilungsorientierten Organisationsforsform noch immer "werkstattorientiert". Der Patient begibt sich von einem "Bearbeitungsort" zum anderen, weshalb folgerichtig auch die Werkstätten optimiert werden und nicht der Patientenfluss. Eine Steigerung der Effektivität (Wirksamkeit) und Effizienz (Wirtschaftlichkeit) in der Patientenbehandlung kann vor allem dann erreicht werden, wenn man die Prozesse optmiert, also den "Patientenfluss" nachempfindet und ihn verbessert.


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