Sicherheit zuerst : eine Bilanz nachholender Staatsbildung in Kolumbien

Kurtenbach, Sabine

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URL http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2011/2938/
Dokumentart: Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung
Institut: GIGA - German Institute of Global and Area Studies
Schriftenreihe: GIGA-focus // German Institute of Global and Area Studies / Institut für Iberoamerika-Kunde
Bandnummer: 2010, 6
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2010
Publikationsdatum: 27.02.2011
Originalveröffentlichung: http://www.giga-hamburg.de/dl/download.php?d=/content/publikationen/pdf/gf_lateinamerika_1006.pdf (2010)
DDC-Sachgruppe: Politik
BK - Basisklassifikation: 89.50 (Politische Prozesse: Allgemeines), 89.31 (Staatslehre), 89.30 (Politische Systeme: Allgemeines)
Sondersammelgebiete: 3.6 Politik und Friedensforschung

Kurzfassung auf Deutsch:

In der Stichwahl vom 20. Juni 2010 wurde Juan Manuel Santos zum neuen Präsidenten Kolumbiens gewählt. Die Wahl von Santos steht für Kontinuität, schließt sie doch an die Politik der „demokratischen Sicherheit“ seines Vorgängers Álvaro Uribe an, dessen Mandat nach acht Jahren endet. Uribes Politik war der Versuch einer nachholenden Staatsbildung, bei der die Stärkung der repressiven Funktionen des kolumbianischen Staats im Vordergrund stand.


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