Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen der Vereinten Nationen
Klingebiel, StephanDownload:
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URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2009/1049/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | DGVN - Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. |
Sprache: | Deutsch |
Erstellungsjahr: | 2002 |
Publikationsdatum: | 25.03.2009 |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.72 (Internationale Organisationen) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Deutsch:
Die Vereinten Nationen (United Nations – UN) setzten sich in ihrer Charta (Art.1) das Ziel, „internationale Probleme wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und humanitärer Art zu lösen“. Auf dieser Grundlage sind sie seit ihrer Gründung in vielfältiger Weise entwicklungspolitisch tätig. Heute richten sich zum Teil große Erwartungen an die UN, die im Sinne von „global governance“ in diesem Bereich eine zentrale Rolle übernehmen sollen. Allerdings besitzen die UN bislang nicht die Voraussetzungen, um eine solche Rolle spielen zu können. Nicht nur die Vielzahl und die Unübersichtlichkeit der UN-Einrichtungen auf diesem Gebiet geben immer wieder Anlass zu erheblicher Kritik. Auch andere (Vor-)Urteile wie Ineffizienz und Verschwendung, Schwerfälligkeit und Politisierung gehören vielfach weiterhin zum Image der UN-Entwicklungszusammenarbeit. Hinzu kommt eine geringe finanzielle Ausstattung. Allerdings haben die Reformanstrengungen von UN-Generalsekretär Kofi Annan durchaus zu sichtbaren Erfolgen geführt. Bestehen bleiben aber die unterschiedlichen Interessen und Erwartungen der sehr heterogenen 189 UN-Mitgliedstaaten.
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