Agrargenossenschaften heute und morgen : Soziale Potenziale als genossenschaftliche Gemeinschaften (Studie)
Krambach, Kurt ; Watzek, HansDownload:
pdf-Format: Dokument 1.pdf (410 KB)
URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2009/1152/ |
---|---|
Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | Rosa-Luxemburg-Stiftung |
Schriftenreihe: | Manuskripte // RLS, Rosa-Luxemburg-Stiftung |
Bandnummer: | 35 |
Sprache: | Deutsch |
Erstellungsjahr: | 2002 |
Publikationsdatum: | 02.04.2009 |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.14 (Sozialismus) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Deutsch:
Inhalt Vorwort 1. Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Agrargenossenschaften 1.1 Agrargenossenschaften 1995: Beginnende Konsolidierung und mangelnde agrarpolitische Akzeptanz 1.2 Agrargenossenschaften 2000: Gewachsene Wettbewerbsfähigkeit und Akzeptanz 2. Probleme der Sicherung der betrieblichen Bodenfonds 3. Förderzweck, gemeinschaftliche Produktion und Mitgliedschaftsverhältnis 3.1 Reproduktion der Genossenschaftlichkeit 3.1.1 Agrargenossenschaften und Genossenschaftsidee 3.1.2 Probleme der Reproduktion der „Genossenschaftlichkeit“ 3.1.3 Förderzweck und Mitgliedschaftsverhältnis als genossenschaftliche Eigentümlichkeiten 3.2 Mitgliedschaft als Identität von Eigentümer und Produzent 3.2.1 Möglichkeiten der Nicht-Identität von Eigentümer und Produzent 3.2.2 Probleme und Erfahrungen der personellen Reproduktion der Mitgliedschaft 4. Mitgliedschaft als Eigentümerbeziehung 4.1 Materielle und ideelle Aspekte der genossenschaftlichen Eigentümerbeziehung 4.2 Mitgliedschaft und Bodeneigentum 5. Genossenschaftliche Demokratie und Probleme der Partizipation 5.1 Genossenschaftliche Demokratie im Spannungsverhältnis von Partizipation und professionellem Management 5.2 Partizipation als Erfordernis und Wirkungsfeld unternehmerischen Verhaltens 6. Gemeinschaftlichkeit als genossenschaftliches Potenzial Anhang: Auswahl empirischer Befunde aus einer soziologischen Untersuchung in ostdeutschen Agrargenossenschaften Vorwort
Für Dokumente, die in elektronischer Form über Datenenetze angeboten werden, gilt uneingeschränkt das Urheberrechtsgesetz (UrhG). Insbesondere gilt:
Einzelne Vervielfältigungen, z.B. Kopien und Ausdrucke, dürfen nur zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch angefertigt werden (Paragraph 53 Urheberrecht). Die Herstellung und Verbreitung von weiteren Reproduktionen ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Urhebers gestattet.
Der Benutzer ist für die Einhaltung der Rechtsvorschriften selbst verantwortlich und kann bei Mißbrauch haftbar gemacht werden.