Schulprogramme - ein Instrument zur Steuerung der Schulentwicklung

Promberger, Kurt ; Cecon, Franziska

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URL https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2010/2284/
Dokumentart: Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung
Institut: Zentrum für Verwaltungsmanagement an der Uni Innsbruck
Schriftenreihe: Working paper // Universität Innsbruck, Zentrum für Verwaltungsmanagement
Bandnummer: 18
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2005
Publikationsdatum: 17.11.2010
Originalveröffentlichung: http://www.verwaltungsmanagement.at/602/uploads/schulprogramme_working_paper_18-2005.pdf (2005)
DDC-Sachgruppe: Öffentliche Verwaltung
BK - Basisklassifikation: 88.13 (Kommunalverwaltung), 88.60 (Politische Maßnahmen), 88.12 (Territorialverwaltung, Regionalverwaltung), 88.10 (Öffentliche Verwaltung: Allgemeines)
Sondersammelgebiete: 3.7 Verwaltungswissenschaften

Kurzfassung auf Deutsch:

Zunehmende Autonomie erfordert von Schulen mehr Eigenverantwortung hinsichtlich einer bewussten, vorausschauenden Gestaltung ihres Entwicklungsprozesses. Schulprogramme können helfen, diesen Prozess zu steuern. In Analogie zur strategischen Ausrichtung und Führung von Unternehmen kann sich das „Unternehmen Schule“ den Instrumentarien der Privatwirtschaft bedienen. Über die Ziel- und Wertvorstellungen von Leitbildern hinausgehend, setzen Schulprogramme konkrete Maßnahmen zur Zielerreichung. Nicht die Masse der Projekte und Aktionen sind für das Gelingen entscheidend, sondern die Partizipation aller am schulischen Bildungsprozess Beteiligten, ihr kontinuierliches Bemühen und eine regelmäßige Evaluation, die wiederum in die strategische Ausrichtung einfließt. Ziel dieses Artikels ist es, eine praktikable Einführung mit handhabbaren Umsetzungsvorschlägen rund um ein Schulprogramm anzubieten.


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