Strategische Stadtentwicklungsplanung aufgezeigt an den Beispielen Bozen und La Spezia
Promberger, Kurt ; Bernhart, Josef ; Cecon, FranziskaDownload:
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URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2010/2287/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | Zentrum für Verwaltungsmanagement an der Uni Innsbruck |
Schriftenreihe: | Working paper // Universität Innsbruck, Zentrum für Verwaltungsmanagement |
Bandnummer: | 21 |
Sprache: | Deutsch |
Erstellungsjahr: | 2005 |
Publikationsdatum: | 22.11.2010 |
Originalveröffentlichung: | http://www.verwaltungsmanagement.at/602/uploads/working_paper_no__21-2004_(bozen_-_la_spezia).pdf (2005) |
DDC-Sachgruppe: | Öffentliche Verwaltung |
BK - Basisklassifikation: | 88.60 (Politische Maßnahmen), 88.10 (Öffentliche Verwaltung: Allgemeines), 74.72 (Stadtplanung, kommunale Planung), 88.13 (Kommunalverwaltung) |
Sondersammelgebiete: | 3.7 Verwaltungswissenschaften |
Kurzfassung auf Deutsch:
Strategische Ausrichtungen sind nicht nur für ein Individuum, ein Unternehmen, eine Verwaltung von Bedeutung, sondern zunehmend wird ihre Wichtigkeit und Dringlichkeit auch für Gemeinden, Städte und Regionen erkannt. Wissen um die großen Ziele und Prioriäten ist wesentlich, um sich nicht im Dickicht der operativen Aktivitäten und Entscheidungen zu verlieren. Strategische Planungsarbeit ist die aktive Auseinandersetzung mit der Ist-Situation und die bewusste Gestaltung der Soll-Situation in der mittel- bis langfristigen Zukunft einer Stadt. Die italienischen Städte Bozen und La Spezia weisen Erfahrung mit strategischer Stadtentwicklung auf. Während La Spezia schon 1999 damit begonnen hat und mittlerweile den zweiten Plan erarbeitet, ist Bozen gerade in der Finalisierungsphase ihrer "Idee 2015". Beide Beispiele bieten inhaltlich und methodisch interessante Ansätze.
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