Strategische Stadtentwicklungsplanung aufgezeigt am Beispiel von Dublin City
Promberger, Kurt ; Bernhart, Josef ; Rauskala, IrisDownload:
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URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2010/2288/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | Zentrum für Verwaltungsmanagement an der Uni Innsbruck |
Schriftenreihe: | Working paper // Universität Innsbruck, Zentrum für Verwaltungsmanagement |
Bandnummer: | 22 |
Sprache: | Deutsch |
Erstellungsjahr: | 2005 |
Publikationsdatum: | 22.11.2010 |
Originalveröffentlichung: | http://www.verwaltungsmanagement.at/602/uploads/workingpaper_22_2005.pdf (2005) |
DDC-Sachgruppe: | Öffentliche Verwaltung |
BK - Basisklassifikation: | 74.72 (Stadtplanung, kommunale Planung), 88.13 (Kommunalverwaltung), 88.10 (Öffentliche Verwaltung: Allgemeines), 88.60 (Politische Maßnahmen), 88.70 (Vergleichende Verwaltungslehre) |
Sondersammelgebiete: | 3.7 Verwaltungswissenschaften |
Kurzfassung auf Deutsch:
Strategische Ausrichtungen sind nicht nur für Unternehmen von Bedeutung, sondern zunehmend auch für Gemeinden, Städte und Regionen. Wissen um die großen Ziele und Prioriäten ist wesentlich, um sich nicht im Dickicht der operativen Aktivitäten und Entscheidungen zu verlieren. Strategische Planungsarbeit ist die aktive Auseinandersetzung mit der Ist-Situation und die bewusste Gestaltung der Soll-Situation in der mittel- bis langfristigen Zukunft einer Stadt. Als Fortsetzung zum Working Paper No. 21, dessen theoretische Ausführungen hier als bekannt vorausgesetzt werden, gilt die Betrachtung im Rahmen des Working Papers No. 22 der irischen Hauptstadt Dublin und im Besonderen dem innerstädtischen Distrikt Dublin City. Die Notwendigkeit zur strategischen Planung in Dublin hat ihre Ursachen einerseits im starken Wirtschaftswachstum der letzten Jahre ("keltischer Tiger") und in einer weiteren Sicherung der Standortattraktivität und andererseits in zentralstaatlichen Gesetgebungsinitiativen, die auf eine koordinierte Entwicklung des gesamten irischen Staates zielen. Das Beispiel von Dublin City kann damit als Ergänzung zu den italienischen Ansätze im Rahmen des Working Papers No. 21 gesehen werden.
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