Gender Awareness in Research on Small Arms and Light Weapons : A Preliminary Report
Schroeder, Emily ; Farr, Vanessa ; Schnabel, AlbrechtDownload:
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URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2011/2432/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | Swisspeace |
Schriftenreihe: | Working papers // Swiss Peace |
Bandnummer: | 2005, 1 |
Sprache: | Englisch |
Erstellungsjahr: | 2005 |
Publikationsdatum: | 05.01.2011 |
Originalveröffentlichung: | http://www.swisspeace.ch/typo3/fileadmin/user_upload/pdf/Working_Paper/WP_Schnabel_1_2005.pdf (2005) |
SWD-Schlagwörter: | Geschlechterrolle , Waffe |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.10 (Politische Richtungen: Allgemeines), 89.76 (Friedensforschung, Konfliktforschung) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Englisch:
A more multi-disciplinary approach to research on small arms in recent years is looking beyond simply “counting the weapons,” focusing also on the devastating human suffering facilitated by arms proliferation. Unfortunately, a discussion of how gender ideologies might influence people’s attitudes to small arms has been largely absent in this discourse. Yet, gender shapes and constrains the behavior and attitudes of women and men, including creating differences in their approaches to and use of small arms. Because these differences have not yet been widely – or only inadequately – researched, we have little scientific evidence with which to influence the development of gendermainstreamed programs to curtail the impacts of small arms and light weapons. This Working Paper reports on the preliminary findings of a collaborative project on “Gender Perspectives on Small Arms and Light Weapons,” which aims to contribute to existing efforts to fill this research gap. Drawing on experiences and data from Africa, the Middle East, Asia, South America, the South Pacific, Europe and North America, the Working Paper identifies common themes, questions, challenges and recommendations that have so far emanated from the research project.
Kurzfassung auf Deutsch:
In jüngster Zeit beschäftigt sich ein zunehmend interdisziplinär ausgerichteter Forschungsansatz zu Kleinwaffen mit mehr als nur dem Zählen von Waffen, sondern auch mit dem durch die Verbreitung von Kleinwaffen ausgelösten menschlichen Leid. Leider kam dabei bisher die Frage, wie “Gender“- Ideologien die Einstellung von Frauen und Männern zur Kleinwaffenthematik beeinflussen, zu kurz. “Gender“ beeinflusst das Verhalten beider Geschlechter, und es beeinflusst ihre Einstellung zu und Benutzung von Kleinwaffen. Da diese Unterschiede bis jetzt kaum – und wenn, dann nur höchst ungenügend – erforscht wurden, fehlt es an wissenschaftlichen Daten für die Entwicklung von “Gender“-sensitiven Programmen, die die negativen Auswirkungen von Kleinwaffen begrenzen könnten. Das vorliegende Working Paper berichtet über die vorläufigen Ergebnisse eines Gemeinschaftsprojektes zum Thema “Gender Perspectives on Small Arms and Light Weapons.“ Dieses möchte dazu beitragen, diese Forschungslücke zu füllen. Aufgrund von Erfahrungen und Ergebnissen aus Afrika, dem Mittleren and Nahen Osten, Asien, Südamerika, Südpazifik, Europa und Nordamerika präsentiert das Working Paper gemeinsame Themen, Fragen, Herausforderungen und Empfehlungen, die sich bis jetzt aus dem Forschungsprojekt ergeben haben.
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