Dealing with the Past in Post-Conflict Societies : Ten Years after the Peace Accords in Guatemala and Bosnia – Herzegovina : Swisspeace Annual Conference 2006
Arévalo de León, Bernardo ; Martín Beristain, Carlos ; Bleeker, Mô ; Fischer, Martina ; Hazan, Pierre ; Pasagic, Irfranka ; Sisson, Jonathan ; Skopljanac, NenaWeitere beteiligte Personen: Sisson, Jonathan ; Sisson, Jonathan
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URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2011/2452/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | Swisspeace |
Schriftenreihe: | Conference paper // Swisspeace, Schweizerische Friedensstiftung |
Bandnummer: | 2007, 1 |
Sprache: | Englisch |
Erstellungsjahr: | 2007 |
Publikationsdatum: | 06.01.2011 |
Originalveröffentlichung: | http://www.swisspeace.ch/typo3/fileadmin/user_upload/pdf/Conference_Paper/CP_Jahreskonferenz_2007__1_.pdf (2007) |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.90 (Außenpolitik, Internationale Politik), 89.58 (Politische Gewalt), 89.76 (Friedensforschung, Konfliktforschung) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Englisch:
Dealing with a legacy of human rights violations is one of the most difficult challenges facing any society in the aftermath of violent conflict. A decade after internationally mediated peace agreements ended wars in Guatemala and Bosnia and Herzegovina, both countries continue to struggle with a culture of impunity and violence. What lessons can be learned about the effectiveness of transitional justice mechanisms in dealing with the past? Why set up truth commissions in one context and tribunals in another? How does a society learn to live with the memory of genocide and crimes against humanity? And how can external actors contribute to the process of reconciliation? These are some of the questions which Guatemalan, Bosnian, and Swiss experts addressed at the swisspeace annual conference 2006.
Kurzfassung auf Deutsch:
Das Aufarbeiten von Menschenrechtsverletzungen stellt Gesellschaften in der Folge eines gewaltsamen Konfliktes vor grössten Herausforderungen. Zehn Jahre ist es her, seit internationale Friedensverhandlungen in Guatemala und Bosnien die Waffen zum Schweigen brachten – doch noch immer ringen beide Länder mit einer Kultur der Gewalt und Straflosigkeit. Wie wirksam sind die Instrumente der ‚Transitional Justice’ für die Bewältigung der Vergangenheit? Wieso setzt man in dem einen Umfeld Wahrheitskommissionen ein, in einem anderen aber Gerichte? Wie wirkt sich die Erinnerung an Völkermord und Verbrechen gegen die Menschheit auf das Zusammenleben der Menschen in einer Gesellschaft aus? Und was können externe Akteure zur Versöhnung beitragen? Diese und andere Fragen diskutierten guatemaltekische, bosnische und schweizerische Experten 2006 anlässlich der Jahreskonferenz von swisspeace.
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