Environmental Peacebuilding : Managing Natural Resource Conflicts in a Changing World ; Swisspeace Annual conference 2007
Péclard, DidierDownload:
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URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2011/2992/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | Swisspeace |
Schriftenreihe: | Conference paper // Swisspeace, Schweizerische Friedensstiftung |
Bandnummer: | 2009, 1 |
Sprache: | Englisch |
Erstellungsjahr: | 2009 |
Publikationsdatum: | 07.03.2011 |
Originalveröffentlichung: | http://www.swisspeace.ch/typo3/fileadmin/user_upload/pdf/Working_Paper/1_2009_final.pdf (2009) |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.29 (Politische Richtungen: Sonstiges), 89.76 (Friedensforschung, Konfliktforschung) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Englisch:
With the current attention given to climate change and global warming, the issue of “environmental security” is back high on the agenda of the international community. Environmental degradation is increasingly considered as a potential cause for the (re-)emergence of violent conflicts due to shrinking natural resources such as drinkable water and land. However, research on the issue has shown that there is very little empirical evidence of a direct causal link between environmental degradation and violent conflict. In order to set effective priorities for environmental peacebuilding, it is important to understand - particularly in situations of environmental stress - how natural resource conflicts are embedded in social and political dynamics, how they are managed by local institutions, and how these institutional arrangements can be supported through outside intervention. Based on a research project conducted by swisspeace within the framework of the NCCR North-South, the swisspeace annual conference 2007 explored those complex linkages and formulated entry points for improving intervention strategies by external actors.
Kurzfassung auf Deutsch:
Dank der wachsenden Aufmerksamkeit gegenüber Klimawandel und -erwärmung ist das Thema „Umweltsicherheit“ hoch auf der Agenda der internationalen Gemeinschaft anzutreffen. Umweltzerstörung und die dadurch knapp gewordenen natürlichen Ressourcen werden zunehmend als mögliche Ursache für das (Wieder)aufflammen von Konflikten betrachtet. Forschungen haben jedoch ergeben, dass es noch wenig empirische Beweise für einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Umweltzerstörung und Gewaltkonflikten gibt. Um Prioritäten in der Friedensförderung im Bereich Umwelt zu setzen, ist es wichtig zu verstehen, wie Konflikte um natürliche Ressourcen im sozialen und politischen Kontext eingebettet sind, wie lokale Institutionen diese Konflikte bewältigen und wie sie dabei von aussen unterstützt werden können. Aufgrund eines Forschungsprojektes von swisspeace im Rahmen des NCCR North-South hat sich die swisspeace Jahreskonferenz 2007 mit diesen komplexen Zusammenhängen auseinandergesetzt und mögliche Interventionsstrategien für aussenstehende Akteure formuliert.
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