Die repräsentative Wahlstatistik – immer noch eine wenig bekannte Statistik
Schorn, KarinaDownload:
pdf-Format: Dokument 1.pdf (1.727 KB)
URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2011/3122/ |
---|---|
Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Sprache: | Deutsch |
Erstellungsjahr: | 2009 |
Publikationsdatum: | 31.10.2011 |
Originalveröffentlichung: | http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_09/veroeffentlichungen/KommPspezial_3_2009_Schorn.pdf (2009) |
SWD-Schlagwörter: | Bundestagswahl |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Deutsch:
Mit der deutschen repräsentativen Wahlstatistik steht der empirischen wissenschaftlichen Wahlforschung ein Instrumentarium zur Verfügung, das einzigartig in der Welt sein dürfte.1 Aber nicht nur für die Wissenschaft sind die Ergebnisse dieser Stichprobe eine aufschlussreiche Erkenntnisquelle, sondern nicht minder für die politischen Parteien, für die politische Arbeit von Parlament und Regierung und nicht zuletzt für die interessierteWahlbevölkerung. Umso wichtiger ist, dass diese wenig bekannte Statistik bei den Wählerinnen und Wählern akzeptiert wird und, dass die Mitglieder der betroffenen Wahlvorstände hinreichende Kenntnis über sie haben.
Für Dokumente, die in elektronischer Form über Datenenetze angeboten werden, gilt uneingeschränkt das Urheberrechtsgesetz (UrhG). Insbesondere gilt:
Einzelne Vervielfältigungen, z.B. Kopien und Ausdrucke, dürfen nur zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch angefertigt werden (Paragraph 53 Urheberrecht). Die Herstellung und Verbreitung von weiteren Reproduktionen ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Urhebers gestattet.
Der Benutzer ist für die Einhaltung der Rechtsvorschriften selbst verantwortlich und kann bei Mißbrauch haftbar gemacht werden.