Sind Demokratien wirklich friedlich? : Zum neuen Forschungsprogramm der HSFK"Antinomien des demokratischen Friedens"
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URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2008/338/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | HSFK-Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung |
Schriftenreihe: | HSFK-Standpunkte : Beiträge zum demokratischen Frieden |
Bandnummer: | 02,2001 |
Sprache: | Deutsch |
Erstellungsjahr: | 2001 |
Publikationsdatum: | 14.02.2008 |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.35 (Demokratie), 89.76 (Friedensforschung, Konfliktforschung) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Deutsch:
Im vergangenen Jahr wurde mit der Entwicklung der "Antinomien des demokratischen Friedens" der Forschungsarbeit der Stiftung eine neue, vor allem aber eine gemeinsame Richtung gegeben. Nun gilt es, das Programm in den kommenden Jahren in Einzelprojekten konkret umzusetzen, diese aufeinander abzustimmen und gruppenübergreifende Forschungsvorhaben zu erarbeiten. Eine zentrale Rolle spielt dabei die profilierte Präsentation des Programms und seiner künftigen Ergebnisse. Ein Beispiel hierfür sind die HSFK-Standpunkte, die von dieser Ausgabe an nicht nur eine neue Gestalt, sondern mit den Beiträgen zum demokratischen Frieden darüber hinaus einen programmatischen Untertitel erhalten haben. Mit der Leitfrage "Sind Demokratien wirklich friedlich?" führt Harald Müller zum einen in die neu konzipierte Reihe, zum anderen in die Grundsatzfragen des neuen Forschungsprogramms ein und unterstreicht in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit einer stets selbstkritischen Reflexion der scheinbar selbstverständlichen Interdependenzen von Demokratie und Frieden. Da sich die Perspektiven des Programms in den einzelnen Publikationsreihen widerspiegeln, werden sich die Autorinnen und Autoren in ihren Beiträge - wenn auch nicht ausschließlich, so doch schwerpunktmäßig - mit den verschiedenen Aspekten des demokratischen Friedens auseinandersetzen, aber auch weiterhin Standpunkt zu aktuellen Thesen und Themen der Friedens- und Sicherheitspolitik beziehen.
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