The open method of co-ordination : some remarks regarding old-age security within an enlarged European Union Sommer
Sommer, JörgDownload:
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URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2008/405/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | ZeS - Zentrum für Sozialpolitik |
Schriftenreihe: | ZeS-Arbeitspapier // Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen |
Bandnummer: | 2003,02 |
Sprache: | Englisch |
Erstellungsjahr: | 2003 |
Publikationsdatum: | 05.03.2008 |
SWD-Schlagwörter: | Europäische Union , Erweiterung , Sozialpolitik |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.39 (Politische Systeme: Sonstiges) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Deutsch:
Im März 2000 hat der Europäische Rat von Lissabon mit der ‚offenen Methode der Koordinierung‘ (OMK) ein neues Politikinstrument eingeführt mit dem Ziel, sozialpolitisch sensible Bereiche wie soziale Integration, Alterssicherung, Gesundheit und Langzeitpflege zu gestalten. Dieses Papier gibt einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen und Anforderungen, die sich für den Prozess der OMK insbesondere im Bereich der Alterssicherung stellen. Das Papier ist deskriptiv und konzentriert sich in erster Linie auf den Prozess und dessen Instrumente, die involvierten Akteure sowie deren unterschiedliche Ziele und Ansätze. Abschließend nimmt das Papier Bezug zum Erweiterungsprozess der Europäischen Union. In diesem Zusammenhang wird verdeutlicht, dass hinsichtlich der Frage, wie die 10 Beitrittsländer in die OMK mit einzubeziehen sind, bislang nur wenig Fortschritte erzielt wurden. Dennoch könnte – insb. im Zuge des Erweiterungsprozesses – die OMK zukünftig die nationalen Rentenreformprozesse (indirekt) beeinflussen.
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