Frieden für Israel und Palästina : deutsche Nahost-Politik im Schatten der "Vergangenheit"
Krell, GertDownload:
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URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2013/4508/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | HSFK-Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung |
Schriftenreihe: | HSFK-Standpunkte : Beiträge zum demokratischen Frieden |
Bandnummer: | 2011, 6 |
Sprache: | Deutsch |
Erstellungsjahr: | 2011 |
Publikationsdatum: | 12.09.2013 |
Originalveröffentlichung: | http://hsfk.de/fileadmin/downloads/standpunkt0611.pdf (2011) |
SWD-Schlagwörter: | Deutschland , Nahostkonflikt |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 15.76 (Vorderer und mittlerer Orient) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Deutsch:
Auch fast 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs scheint der Holocaust noch Einfluss auf den Nahost-Konflikt zu nehmen. Als historisches Trauma wirkt der NS-Völkermord an den Juden in unterschiedlichen Deutungen im kollektiven Geschichtsverständnis der beiden Konflikt-Parteien nach. Gert Krell geht in HSFK-Standpunkt 6/2011 Frieden für Israel und Palästina. Deutsche Nahost-Politik im Schatten der "Vergangenheit" der Frage nach, ob und inwieweit der Holocaust eine oder sogar die Ursache für den Nahost-Konflikt ist und was das für die deutsche Nahost-Politik bedeutet. Ist es die moralische Pflicht Deutschlands, immer an der Seite Israels zu stehen? Der Autor zeichnet die Geschichte des Nahost-Konflikts nach, beleuchtet neben dem Einfluss Deutschlands auch den Einfluss der Vereinten Nationen, Großbritanniens, der USA und der Sowjetunion auf den Nahost-Konflikt. Schließlich gibt Krell Empfehlungen, wie eine verantwortungsbewusste deutsche Israelpolitik aussehen sollte, die mithilft, den Weg freizumachen für Frieden in Israel und Palästina.
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