»Sympathisanten« als politisches Feindbild
Balz, HannoDownload:
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URL | https://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2009/889/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | Rosa-Luxemburg-Stiftung |
Schriftenreihe: | Standpunkte |
Bandnummer: | 2008,01 |
Sprache: | Deutsch |
Erstellungsjahr: | 2008 |
Publikationsdatum: | 16.03.2009 |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.62 (Politische Bewegungen), 89.58 (Politische Gewalt) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Deutsch:
Inhalt Die nützliche Abrechnung mit der RAF Feindbegriff „Sympathisant“ Vom „Sympathisanten“ zum „Helfershelfer“ Personen statt Politik Die Kontaktschuld der Intellektuellen Die Begriffsgrenzen werden ausgeweitet Traditionen einer reaktionären Intellektuellenkritik „Anschläge mit Tinte“ „Klammheimliche Freude“ Staatliche Sprechverbote Nach 1977 Und heute? Während des letzten Jahres ließ sich in der medialen Öffentlichkeit, angesichts einer breiten linken Mobilisierung zum G8-Gipfel, wieder einmal eine breite Front der Abgrenzung von linker Politik feststellen, auch wenn teilweise Verständnis für die Anliegen moderater GipfelstürmerInnen geäußert wurden. Nun jährten sich 2007 auch die Ereignisse, die unter der Chiffre „Deutscher Herbst“ gefasst werden, zum 30. Mal – die Zeitungen waren voll von Rückblicken auf die „Offensive 1977“ der Roten Armee Fraktion.
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