Eine alternative Betrachtungsweise der jüngsten Geschichte Simbabwes
Robertson, JohnDownload:
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URL | http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2011/2919/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit |
Schriftenreihe: | Hintergrundpapier // Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit |
Bandnummer: | 2010, 14 |
Sprache: | Deutsch |
Erstellungsjahr: | 2010 |
Publikationsdatum: | 24.02.2011 |
Originalveröffentlichung: | http://www.freiheit.org/files/62/N_14_Simbabwe_Eine_alternative_Betrachtungsweise.pdf (2010) |
SWD-Schlagwörter: | Simbabwe , Geschichte 1980- |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.21 (Faschismus), 89.22 (Nationalismus), 89.93 (Nord-Süd-Verhältnis), 15.92 (Afrika südlich der Sahara), 89.36 (Autoritäre Systeme) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Deutsch:
Die Politik, die in den letzten zehn Jahren zum Niedergang Simbabwes vom Brotkorb zum Klingelbeutel der Region geführt hat, erscheint dem flüchtigen Betrachter als vollkommen irrational. Warum sollte eine Regierung permanent politische Entscheidungen treffen, die zum Zusammenbruch der Wirtschaft führen, die Lebenserwartung der Bürger auf die der Steinzeitmenschen reduziert und ein Drittel der Bevölkerung als seit Jahrzehnten größte Flüchtlingsgruppe außerhalb eines Kriegsgebiets vertreibt? Der renommierte simbabwische Wirtschaftswissenschaftler John Robertson erklärt in diesem kurzen Essay, dass diese politischen Entscheidungen keineswegs irrational sind und waren. „Und ist's auch Wahnsinn, hat es doch Methode“, und des Wahnsinns Methode wurde nicht erst in den vergangen zehn Jahren entwickelt. Die Saat wurde viele Jahre zuvor ausgesät. John Robertsons Analyse ist äußerst hilfreich um Mugabe & Co’s Politik und vergangene, aktuelle und zukünftige Entscheidungen verstehen und einschätzen zu lernen.
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