Sozialberichte: Was sie benennen und was sie verschweigen

Weitere beteiligte Personen: Ferchland, Rainer (Hrsg.)

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URL http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2008/817/
Dokumentart: Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung
Institut: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Sonstige beteiligte Institution: Institut für Sozialdatenanalyse e.V. Berlin – isda
Schriftenreihe: Texte // Rosa-Luxemburg-Stiftung
Bandnummer: 38
ISBN: 978-3-320-02115-3
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2007
Publikationsdatum: 15.08.2008
DDC-Sachgruppe: Politik
BK - Basisklassifikation: 89.40 (Innere Beziehungen des Staates: Allgemeines), 71.80 (Sozialpolitik: Allgemeines)
Sondersammelgebiete: 3.6 Politik und Friedensforschung

Kurzfassung auf Deutsch:

In dieser Publikation geht es um die gesellschaftlichen Aufgaben und Möglichkeiten der Sozialberichterstattung sowie um Anregungen, Erfahrungen und Schlussfolgerungen zur Verbesserung der Berichtsarbeit und um die effektivere Nutzung der Möglichkeiten, die die Sozialberichterstattung für eine solidarische und partizipative Sozialpolitik bietet. Analysiert werden Ziele, Standards, Methoden der Sozialberichterstattung. In einem einführenden Kapitel werden unter anderem Aussagen zu Funktionen und Zielen der Sozialberichterstattung getroffen, Qualitätsanforderungen an Sozialberichte benannt und Berichtstypen unterschieden. Das zweite Kapitel informiert über Berichte, die der komplexen Analyse der sozialen Lage in großen Gebieten (EU, Deutschland, Ostdeutschland) gewidmet sind. Ausgewählte Sozialberichte, die die soziale Situation und Entwicklung bestimmter Bevölkerungsgruppen zum Gegenstand haben (Kinder/Jugend, Alte, Frauen, Familien, Migrant/innen) werden im dritten Kapitel vorgestellt. Ein viertes Kapitel dient der Analyse bestimmter Lebensbereiche (Bildung, Berufsbildung, Gesundheit, Partizipation) durch die Sozialberichterstattung. Das fünfte Kapitel geht auf Sozialberichterstattung mit verschiedenen regionalen Geltungsbereichen bei besonderer Betonung der kommunalen Ebene ein. Den Abschluss bilden resümierend einige Hinweise und Schlussfolgerungen zur Verbesserung der Qualität und der Wirksamkeit der Sozialberichterstattung.


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