Kazakhstan – Challenges to the Booming Petro-Economy : FAST Country Risk Profile Kazakhstan
Gumppenberg, Marie-Carin vonDownload:
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URL | http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2011/2441/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | Swisspeace |
Schriftenreihe: | Working papers // Swiss Peace |
Bandnummer: | 2007, 2 |
Sprache: | Englisch |
Erstellungsjahr: | 2007 |
Publikationsdatum: | 06.01.2011 |
Originalveröffentlichung: | http://www.swisspeace.ch/typo3/fileadmin/user_upload/pdf/Working_Paper/WP_2_2007_Kazakhstan.pdf (2007) |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.30 (Politische Systeme: Allgemeines), 89.40 (Innere Beziehungen des Staates: Allgemeines), 89.36 (Autoritäre Systeme), 89.76 (Friedensforschung, Konfliktforschung), 89.79 (Internationale Konflikte: Sonstiges) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Englisch:
Owing to the profits from the oil and gas sectors, Kazakhstan is achieving high economic growth rates. The lack of diversification and the concentration of lucrative business sectors in the hands of a few persons make such growth unsustainable. The political system is stable as long as the balance between a strong president and influential interest groups is upheld. In the mid- and long-term, increasing social tensions between winners and losers of the economic growth as well as a shifting in the balance between different interest groups challenge the officially propagated stability of the country.
Kurzfassung auf Deutsch:
Kasachstan weist dank den Einnahmen aus dem Erdöl- und Erdgasgeschäft ein markantes Wirtschaftswachstum auf. Dieses ist jedoch wegen der mangelnden wirtschaftlichen Diversifizierung und der Konzentration der einträglichen Wirtschaftszweige in der Hand einiger Weniger nicht nachhaltig. Das politische System ist stabil, solange der Ausgleich zwischen dem starken Präsidenten und den einflussreichen Interessengruppen gelingt. Zunehmende soziale Spannungen zwischen Gewinnern und Verlierern des Wirtschaftswachstums sowie Gleichgewichtsverschiebungen zwischen den Interessengruppen stellen jedoch mittel- bis längerfristig die staatlich propagierte Stabilität des Landes in Frage.
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