Barrieren überwinden : Migration und menschliche Entwicklung ; Kurzfassung

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URL http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2011/3110/
Dokumentart: Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung
Institut: DGVN - Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V.
Schriftenreihe: Bericht über die menschliche Entwicklung : veröffentlicht für das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP)
Bandnummer: 2009
ISBN: 978-3-923904-65-5
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2009
Publikationsdatum: 28.10.2011
Originalveröffentlichung: http://www.dgvn.de/fileadmin/user_upload/BILDER/bilder_publikationen/UN_Berichte_HDR/HDR_2009/HDR_Kurzfassung.pdf (2009)
SWD-Schlagwörter: Entwicklungspolitik , Migration
DDC-Sachgruppe: Politik
BK - Basisklassifikation: 74.80 (Demographie), 74.10 (Politische Geographie)
Sondersammelgebiete: 3.6 Politik und Friedensforschung

Kurzfassung auf Deutsch:

Der UNDP-Bericht wurde am 5. Oktober 2009 in Bangkok und Berlin vorgestellt. Seine Kernaussage: Migration ist ein Motor der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung - ohne sie werden die globalen Krisen der Zukunft nicht zu lösen sein. Migration bietet für viele Menschen rund um die Welt die beste – und manchmal einzige – Möglichkeit zur Verbesserung ihrer Lebenschancen. Menschen, die migrieren, können auf sehr effektive Weise ihr Einkommen und das ihrer Familien erhöhen, ihre Bildung und Partizipation verbessern sowie ihren Kindern eine bessere Zukunft eröffnen. Aber Migration bedeutet noch viel mehr: Die Möglichkeit, darüber zu entscheiden, wo man leben will, ist ein wesentliches Element menschlicher Freiheit. Die Migranten, die es überall auf der Welt gibt, haben kein einheitliches Profil. Ob Obstpflücker, Krankenschwestern, politische Flüchtlinge, Bauarbeiter, Wissenschaftler oder EDV-Programmierer – sie alle sind Teil jener knappen Milliarde Menschen, die innerhalb ihrer Länder oder im Ausland unterwegs sind. Der Bericht mit dem Titel "Barrieren überwinden: Migration und menschliche Entwicklung" untersucht, wie eine bessere Migrationspolitik die menschliche Entwicklung stärken kann. Diese Reformempfehlungen richten sich nicht nur an die Regierungen der Zielländer, sondern auch an die der Herkunftsländer sowie an andere wichtige Akteure – insbesondere an den Privatsektor, an Gewerkschaften und an nichtstaatliche Organisationen – und nicht zuletzt an die einzelnen Migranten selbst.


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