Die Europäische Union und die Vereinten Nationen

Hürter, Nina

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URL http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2013/4605/
Dokumentart: Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung
Institut: DGVN - Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V.
Schriftenreihe: UN-Basis-Informationen / Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., DGVN
Bandnummer: 42
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2011
Publikationsdatum: 24.10.2013
Originalveröffentlichung: http://www.dgvn.de/fileadmin/user_upload/PUBLIKATIONEN/Basis_Informationen/Basisinfo42_EU__UN.pdf (2011)
DDC-Sachgruppe: Politik
BK - Basisklassifikation: 89.70 (Internationale Beziehungen: Allgemeines), 89.71 (Internationale Zusammenarbeit: Allgemeines), 89.72 (Internationale Organisationen)
Sondersammelgebiete: 3.6 Politik und Friedensforschung

Kurzfassung auf Deutsch:

Nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende der sicherheitspolitischen Abhängigkeit von ihrem transatlantischen Partner beansprucht die Europäische Union (EU) für sich eine neue Rolle in der Welt. Auf globaler Ebene arbeitet das regionale Bündnis inzwischen eng mit den Vereinten Nationen im Bereich der Friedenssicherung und auf vielen weiteren Gebieten zusammen. Regionalorganisationen können in den Vereinten Nationen zwar nicht Mitglied werden, aber als „Ständige Beobachter“ an den Sitzungen der Generalversammlung teilnehmen. Seit Anfang Mai 2011 hat die EU das Privileg eines Ständigen Beobachters mit einem erweiterten Rederecht – als bislang einzige regionale Organisation bei den Vereinten Nationen.


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