Innere Sicherheit in Zeiten des Terrorismus
Bauer, MichaelDownload:
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URL | http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2013/4713/ |
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Dokumentart: | Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung |
Institut: | CAP - Centrum für angewandte Politikforschung |
Schriftenreihe: | CAP Aktuell |
Bandnummer: | 2007, 9 |
Sprache: | Deutsch |
Erstellungsjahr: | 2007 |
Publikationsdatum: | 05.11.2013 |
Originalveröffentlichung: | http://www.cap.lmu.de/download/2007/CAP-Aktuell-2007-09.pdf (2007) |
DDC-Sachgruppe: | Politik |
BK - Basisklassifikation: | 89.76 (Friedensforschung, Konfliktforschung), 89.58 (Politische Gewalt), 89.40 (Innere Beziehungen des Staates: Allgemeines) |
Sondersammelgebiete: | 3.6 Politik und Friedensforschung |
Kurzfassung auf Deutsch:
Deutschland ist nicht nur Rückzugs- und Planungsraum für islamistische Terroristen, sondern auch ein mögliches Anschlagsziel. Zwei Idealtypen von Terroristen sind dabei zu unterscheiden: Der so genannte "homegrown terrorist" ist kaum oder gar nicht an die Strukturen des islamistischen Terrorismus angebunden und agiert in der Regel aufgrund individueller Entscheidungen. Hiervon zu unterscheiden ist der ausgebildete und indoktrinierte Terrorist, der im Kontext einer breiter angelegten Strategie operiert. Für die Sicherheitsbehörden liegt der Fokus im Umgang mit beiden Akteurstypen auf der Prävention. Die Maßnahmen, die in diesem Zusammenhang in Deutschland getroffen wurden, sind hinsichtlich ihres Beitrags zur inneren Sicherheit zwar positiv zu bewerten. Mehr politische Aufmerksamkeit muss jedoch der Balance von Freiheit und Sicherheit gewidmet werden.
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