Designing for the other : using knowledge to upgrade manufacturing in the garment industry

Aspers, Patrik

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URL http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2007/42/
Dokumentart: Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung
Institut: MPIfG - Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
Schriftenreihe: MPIFG discussion paper
Bandnummer: 2006,09
Sprache: Englisch
Erstellungsjahr: 2005
Publikationsdatum: 19.11.2007
SWD-Schlagwörter: Entwicklungsländer , Bekleidungsindustrie , Wettbewerbsfähigkeit
DDC-Sachgruppe: Politik
BK - Basisklassifikation: 85.15 (Forschung und Entwicklung)
Sondersammelgebiete: 3.6 Politik und Friedensforschung

Kurzfassung auf Englisch:

The first purpose of this paper is to theorize on the kind of knowledge that firms need in order to upgrade. The second purpose is to discuss some specific ways to upgrade, especially given the problem of contextual knowledge that manufactures face. To understand upgrading among garment manufacturers in developing countries, we must analyze the meaning of fashion garments. The paper introduces the theoretical notion of contextual knowledge, which furthers the two main findings of the paper. The first finding is empirical: it is a different situation to have a garment-producing firm in a developing country design for final consumer markets in developed countries than it is to have garments designed by someone close to these markets. This is due to a knowledge-gap in the global market. As a result of this first finding, the second and more theoretical one deals with the knowledge context by examining its two dimensions – the lifeworld and the province of meaning.

Kurzfassung auf Deutsch:

In diesem Discussion Paper wird das Bestreben der Bekleidungshersteller in Entwicklungsländern, ihre Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Modemärkten zu erhöhen, in zweierlei Hinsicht analysiert. Erstens wird theoretisch erfasst, mit welcher Art von Wissen Hersteller ihren Produkten ein hohes Ansehen im Markt verschaffen können. Zweitens werden verschiedene Möglichkeiten des Upgradings verglichen, vor allem in Bezug auf das Problem des kontextbezogenen Wissens der Hersteller. Damit verständlich wird, was eine solche "Wertsteigerung" für die Modeindustrie in Entwicklungsländern bedeutet, werden zunächst die Bedeutungs- und Sinnzuschreibungen von Markenmode analysiert. Die Darlegung der theoretischen Auffassung kontextbezogenen Wissens fördert zwei Erkenntnisse zutage, wobei die erste empirischer Natur ist: Es ist ein Unterscheid, ob man einen Bekleidungshersteller in einem Entwicklungsland für den Endverbrauchermarkt eines Industrielandes produzieren lässt oder jemanden, der zu diesen Märkten die räumliche und kulturelle Nähe hat. Der Grund dafür ist eine Wissenslücke im globalen Markt. Folgerichtig bezieht sich die zweite, theoretischere Erkenntnis auf die beiden Dimensionen des Wissenskontextes: die Lebenswelt und die Bedeutungswelt.


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