Empire, Hegemony, and Leadership : Developing a Research Framework for the Study of Regional Powers

Destradi, Sandra

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URL http://edoc.vifapol.de/opus/volltexte/2009/1639/
Dokumentart: Bericht / Forschungsbericht / Abhandlung
Institut: GIGA - German Institute of Global and Area Studies
Schriftenreihe: GIGA Working Papers
Bandnummer: 79
Sprache: Englisch
Erstellungsjahr: 2008
Publikationsdatum: 14.09.2009
Originalveröffentlichung: http://www.giga-hamburg.de/dl/download.php?d=/content/publikationen/pdf/wp79_destradi.pdf (2008)
DDC-Sachgruppe: Politik
BK - Basisklassifikation: 89.90 (Außenpolitik, Internationale Politik)
Sondersammelgebiete: 3.6 Politik und Friedensforschung

Kurzfassung auf Englisch:

Regional powers are often conceived of as “regional leading powers,” states which adopt a cooperative and benevolent attitude in their international relations with their neighbors. The paper argues that regional powers can follow a much wider range of foreign policy strategies in their region. Three ideal-typical regional strategies are identified: empire, hegemony, and leadership. The paper is devoted to a theory-led distinction and clarification of these three terms, which are often used interchangeably in the field of international relations. According to the goals pursued, to the means employed, and to other discriminating features such as the degree of legitimation and the type of self-representation by the dominant state, the paper outlines the essential traits of imperial, hegemonic, and leading strategies and identifies subtypes for better classifying hegemony and leadership.

Kurzfassung auf Deutsch:

Regionalmächte werden oft als „regionale Führungsmächte“ aufgefasst, als Staaten, die sich ihren Nachbarn gegenüber kooperativ und wohlwollend verhalten. Dieses Working Paper geht davon aus, dass Regionalmächte durchaus eine breitere Palette außenpolitischer Strategien in ihrer Region verfolgen können. Dabei werden drei idealtypische regionale Strategien identifiziert: eine imperiale, eine hegemoniale und eine führende. Im Mittelpunkt dieses Beitrages steht eine theoriegeleitete Trennung und Klärung dieser drei Termini, die in der Disziplin der Internationalen Beziehungen oft verwechselt und synonym verwendet werden. Die Hauptmerkmale imperialer, hegemonialer und führender Strategien werden unter Berücksichtigung der verfolgten Ziele, der eingesetzten Mittel und anderer Unterscheidungsfaktoren wie des Legitimierungsgrades und der Selbstdarstellung des dominierenden Staates herausgearbeitet. Eine Präzisierung durch Subtypen erlaubt eine bessere Klassifizierung von Hegemonie und Leadership.


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